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DER MOHR UND DAS FLEISSIGE LIESCHEN

DER MOHR UND DAS FLEISSIGE LIESCHEN

Die Ambitionen der Gendersprache und die Fallen, in die sie tappt

 

Nein – dies ist nicht die Geschichte einer unstandesgemäßen Verbindung zwischen Schwarz und Weiß im Deutschland der fünfziger Jahre. Es ist auch nicht die Neu-Adaptation der Ballade von den zwei Königskindern, die zusammenkommen wollten, aber nicht konnten. Es ist überhaupt keine der uralten Stories von Geld, Macht und Liebe. …

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Aus aktuellem Anlass

Aus aktuellem Anlass

Reflexionen auf dem Sonnenbalkon

 

Als nächster Bericht für meinen Blog war ein anderer STANDPUNKT vorgesehen: „Die Sprachpanschenden“. Er thematisiert genderkorrekte Sprachschöpfungen, liegt nun fix und fertig abgespeichert auf meiner Festplatte und harrt der Nach-Corona-Zeit, wenn die Genderaktivsten sehr bald wieder ihre penetrante Stimme erheben werden. Der danach folgende Blogbeitrag sollte sich – passend zum frühen Sommer – mit dem immateriellen Weltkulturerbe der ostfriesischen Teezeremonie beschäftigen, zusammen mit handfesten Tipps, wo man diese noch stilecht zelebrieren kann. …

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Ihr kleinen Leute von der Strasse – Was nun?

Ihr kleinen Leute von der Strasse – Was nun?

Frei nach Hans Fallada

 

An die Politiker und Mainstream-Journalisten: Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie das ankommt beim Bürger, wenn ihm immer wieder erklärt wird, man müsse ihn „abholen, mitnehmen und hinführen“? Wie er sich vorkommt, wenn er hören muss, man habe ihm einen Sachverhalt „nicht richtig erklärt“, mit anderen Worten: Wir müssen es noch ausführlicher und einfacher formulieren, „der kleine Mann von der Straße“ begreift’s nicht. …

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Die Verwirrung der Minijobberin Frau Bürger

Die Verwirrung der Minijobberin Frau Bürger

Ein selbständiger Unternehmer, nennen wir ihn Herr Schulze, bietet einer ihm gut bekannten Person, nennen wir sie Frau Bürger, einen 450-Euro-Minijob an. Er erhofft sich dadurch persönliche Entlastung von seinem „Verwaltungskram“ und steuerliche Entlastung durch Absetzbarkeit der Lohnkosten. Die beiden sind sich schnell einig in Bezug auf Arbeitszeit, Stundenlohn und Arbeitsinhalt. Also beauftragt Herr Schulze seinen Steuerberater, Frau Bürger als Minijobberin anzumelden. …

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